Version 1.5.
[faqs/dan-glossar.git] / dan-glossar
index 6193f83..0970573 100644 (file)
@@ -1,6 +1,6 @@
 Archive-name: de-admin/dan-glossar
 Posting-frequency: weekly
-Last-modified: (unreleased)
+Last-modified: 2014-08-26
 URL: http://www.th-h.de/faq/dan-glossar.txt
 URL: http://www.kirchwitz.de/~amk/dai/dan-glossar
 
@@ -80,7 +80,7 @@ announce-Gruppe
 
 anonym
    kann man nach außen hin in einem /CfV/ abstimmen, wenn man dem
-   /Votetaker/ überzeugende Gründe hierfür nennt. In diesem Fall
+   /Wahlleiter/ überzeugende Gründe hierfür nennt. In diesem Fall
    erscheint weder der /Realname/ noch die E-Mailadresse im /Result/.
 
 approven (engl. "to approve")
@@ -504,7 +504,7 @@ Gruppenname
 
 GVV (= German Volunteer Votetakers, Pl.)
    sind ein Kreis erfahrener /dang-Regulars/, die meist gern bereit
-   sind, einen /CfV/ als /Votetaker/ zu übernehmen. Sie können unter
+   sind, einen /CfV/ als /Wahlleiter/ zu übernehmen. Sie können unter
    der E-Mailadresse <gvv@dana.de> erreicht werden. Näheres ist auf
    <http://votetakers.de/> erläutert.
 
@@ -832,8 +832,8 @@ Proponent (der, Pl. Proponenten)
    ein /Verfahren/ initiiert. Der Proponent hat innerhalb des
    /Verfahrens/ eine sehr mächtige Stellung, weil er im Rahmen der
    /Einrichtungsregeln/ allein über die Inhalte des /RfD/ und damit
-   auch des - vom Votetaker verfassten - /CfV/ bestimmt. Als Proponent
-   ist es daher wichtig, verantwortungsvoll und überlegt zu
+   auch des - vom /Wahlleiter/ verfassten - /CfV/ bestimmt. Als
+   Proponent ist es daher wichtig, verantwortungsvoll und überlegt zu
    diskutieren, um der eigenen Sache nicht zu schaden.
 
    Ein /Verfahren/ kann auch von mehreren Proponenten gleichzeitig
@@ -995,7 +995,7 @@ Schlamassel (der, Pl. Schlamassel)
 
 6a-Verfahren
    nennt man einen /CfV/, der keinen /Wahlschein/ enthält, sondern nur
-   beschreibt, wie man ihn personalisiert beim /Votetaker/ anfordert.
+   beschreibt, wie man ihn personalisiert beim /Wahlleiter/ anfordert.
    Sinn dieser Vorgehensweise ist, Manipulationen der Abstimmung zu
    erschweren. Sie wird angewendet, wenn in einem /Verfahren/
    Misstrauen aufgekommen ist. Näheres erläutern Punkt 6a der
@@ -1049,7 +1049,7 @@ Strawpoll (der, Pl. Strawpolls)
    ist eine informelle Abstimmung über eine Sachfrage. Häufig findet
    er während der /Diskussion/ eines /RfD/ statt, um einen Streitpunkt
    zu klären, zu welchem sich kein klarer Konsens abzeichnet. Er wird
-   von einem /Votetaker/ analog zu einem formellen /CfV/ veranstaltet
+   von einem /Wahlleiter/ analog zu einem formellen /CfV/ veranstaltet
    und ausgewertet und mit Unterstützung der /dana-Moderation/ oft auch
    in /dana/ veröffentlicht. Die Stimmfrist ist meist etwas kürzer und
    die Beteiligung geringer als bei einem /CfV/. Näheres ist in
@@ -1229,7 +1229,7 @@ Verfahren
 
 Verfahrensbetreuer
    heißen diejenigen Mitglieder der derzeitigen /dana-Moderation/,
-   welche die vom /Proponenten/ und /Votetaker/ eingereichten /RfDs/,
+   welche die vom /Proponenten/ bzw. /Wahlleiter/ eingereichten /RfDs/,
    /CfVs/ und /Results/ gegenlesen, zur Nachbesserung zurückschicken
    und schließlich veröffentlichen. Oft sind einige E-Mailwechsel mit
    dem jeweiligen Verfahrensbetreuer nötig, bis ein Text reif zur
@@ -1255,18 +1255,7 @@ Vollst
    insbesondere durch /de.etc.misc/, sichergestellt.
 
 Votetaker
-   oder auch /Wahlleiter/ heißt die Person, welche die auf den /CfV/
-   folgende Abstimmung auswertet.
-
-   Ursprünglich wurde allgemein erwartet, dass der /Proponent/ dies
-   selbst tut. Da die meisten Proponenten dazu aus zeitlichen oder vor
-   allem auch technischen Gründen nicht in der Lage sind, hat es sich
-   mittlerweile eingebürgert, dass die Durchführung der Abstimmungen
-   durch Dritte, meistens die /GVV/, erfolgt. Es kann sich auch
-   anbieten, die Abstimmung aus anderen Gründen nicht selbst
-   durchzuführen, wenn man bspw. als /Proponent/ in /dan*/ nicht
-   ausreichend Vertrauen genießt oder den prophylaktisch den Vorwurf
-   der Manipulation vermeiden möchte.
+   /Wahlleiter/
 
 VV (= vereinfachtes Verfahren; das)
    heißt der Versuch, eine Sachfrage ohne /Diskussion/ und Abstimmung
@@ -1279,29 +1268,42 @@ VV (= vereinfachtes Verfahren; das)
    Näheres hierzu steht in den /Einrichtungsregeln/.
 
 Wahlabbruch
-   heißt die Entscheidung des /Votetakers/, einen /CfV/ nicht weiter
+   heißt die Entscheidung des /Wahlleiters/, einen /CfV/ nicht weiter
    auszuwerten, sondern die Abstimmung ohne Ergebnis zu beenden. Dies
    geschieht, wenn es im Abstimmungsverlauf zu Unregelmäßigkeiten
    gekommen ist. Näheres erklären die /Einrichtungsregeln/.
 
 wahlberechtigt
    ist in /dan*/, wer eine eigene E-Mailadresse hat und gegenüber dem
-   /Votetaker/ seinen /Realnamen/ angibt. Von jedem Wähler wird jedoch
+   /Wahlleiter/ seinen /Realnamen/ angibt. Von jedem Wähler wird jedoch
    erwartet, dass er nur dann einen /Wahlschein/ abschickt, wenn er ein
    konkretes, persönliches, usenet-internes Interesse am
    Abstimmungsgegenstand hat.
 
 Wahlleiter
-   /Votetaker/.
+   oder auch /Votetaker/ heißt die Person, welche die auf den /CfV/
+   folgende Abstimmung auswertet (weshalb "Abstimmungsleiter" wohl
+   der treffendere Begriff wäre, der sich aber nicht eingebürgert
+   hat).
+
+   Ursprünglich wurde allgemein erwartet, dass der /Proponent/ dies
+   selbst tut. Da die meisten Proponenten dazu aus zeitlichen oder vor
+   allem auch technischen Gründen nicht in der Lage sind, hat es sich
+   mittlerweile eingebürgert, dass die Durchführung der Abstimmungen
+   durch Dritte, meistens die /GVV/, erfolgt. Es kann sich auch
+   anbieten, die Abstimmung aus anderen Gründen nicht selbst
+   durchzuführen, wenn man bspw. als /Proponent/ in /dan*/ nicht
+   ausreichend Vertrauen genießt oder prophylaktisch den Vorwurf der
+   Manipulation vermeiden möchte.
 
 Wahlschein
    ist derjenige Bestandteil eines /CfV/, in welchen der Wähler seine
-   Entscheidung eintragen kann. Meist wird der Wahlschein mit dem /CfV/
-   mitgeliefert; eine Ausnahme hiervon ist das /6a-Verfahren/. Den
-   Wahlschein sollte man sorgfältig abtrennen und sauber mit JA, NEIN
-   oder ENTHALTUNG ausfüllen, um dem /Votetaker/ möglichst wenig
-   Arbeit zu machen. Einzusenden ist er per E-Mail an die jeweils
-   angegebene Abstimmadresse.
+   Entscheidung eintragen kann, also quasi der Stimmzettel. Meist wird
+   der Wahlschein mit dem /CfV/ mitgeliefert; eine Ausnahme hiervon ist
+   das /6a-Verfahren/. Den Wahlschein sollte man sorgfältig abtrennen
+   und sauber mit JA, NEIN oder ENTHALTUNG ausfüllen, um dem
+   /Wahlleiter/ möglichst wenig Arbeit zu machen. Einzusenden ist er
+   per E-Mail an die jeweils angegebene Abstimmadresse.
 
 weiße T-Shirts
    sind ein gern genanntes Beispiel eines Allerweltsthemas, für welches
@@ -1325,7 +1327,7 @@ Zotty-Traffic (der)
 2/3-Mehrheit
    der Stimmen ist in einem /Result/ nötig, um eine Entscheidung
    durchzusetzen. Das heißt, dass mindestens doppelt so viele Jastimmen
-   wie Neinstimmen beim /Votetaker/ eingehen müssen. Der Grund für
+   wie Neinstimmen beim /Wahlleiter/ eingehen müssen. Der Grund für
    diese strenge Quote ist, dass der augenblickliche Zustand von /de.*/
    stets Bestandsschutz genießt und nur dann geändert werden soll, wenn
    ein deutlicher /Bedarf/ dafür besteht.
This page took 0.013838 seconds and 4 git commands to generate.